Fachkräftemangel-Index

Erklärung der Teilindikatoren und Methodik

Es ist schwierig den Fachkräftemangel direkt zu messen. Zum einen lassen sich Arbeitnehmende nicht immer eindeutig einer Berufskategorie zuordnen. Beispielsweise kann sich eine Elektroingenieurin auch auf Stellen in der Lehre, beim Staat doer in der Unternehmensführung bewerben. Und zum anderen unterscheiden sich die Ausschreibungsprozesse bei den verschiedenen Berufen. Einige Stellen werden mehrheitlich öffentlich ausgeschrieben, andere Arbeitsverträge werden eher mit Personen aus dem beruflichen Netzwerk unterzeichnet. Ein einzelner Indikator, wie die Anzahl ausgeschriebenen Stellen je Beruf wäre somit nicht aussagekräftig. Aus diesem Grund setzt sich der Fachkräftemangel-Index aus vier Teilindikatoren zusammen, die im Folgenden Erklärt werden.

Die vier Teilindikatoren

Methodik

Für den Fachkräftemangel-Index werden die vier Teilindikatoren in standardisierter Form addiert. Die Operationalisierung der Teilindikatoren ist im nachfolgend verlinken Dokument beschrieben.

Dokumentation der Methodik